Nachdem ich in letzter Zeit versuche weniger Fleisch zu essen, kommt jetzt vermehrt Hummus am Abend oder im Büro aufs Brot. Ganz gelingt mir der Vorsatz noch immer nicht, aber Sprößlinge, Sesam und Co helfen mir dabei. Also gibt es heute für euch mein Hummus-Basisrezept, das ihr nach Lust und Laune noch beliebig verfeinern könnt. Es schmeckt aber auch so ganz lecker, versprochen 😉
Kochzeit ca. 30 Minuten | 1 mittlere Schüssel Hummus
Zutaten | Ihr braucht
- 1 Dose Kichererbsen gekocht mit ca. 400 g Nettofüllmenge
- 1-2 Zehen Knoblauch
- 1 Bund Frühlingszwiebel
- 1/4 l Gemüsebrühe
- 200 ml Milch oder Wasser, wenn der Hummus vegan sein soll
- Olivenöl, Salz
Zubereitung | Ihr seid dran
Los geht es mit den Geschmacksträgern 😉 Knoblauch und Frühlingszwiebel fein schneiden bzw. hacken und gleich mit Olivenöl und ein bisschen Salz goldbraun anrösten. Parallel die Kichererbsen abtropfen lassen und gerne schon mitrösten.
Tipp: Passt auf, dass der Knoblauch nicht anbrennt, sonst wird der Hummus bitter.
Anschließend mit der Gemüsebrühe ablöschen und 20-30 min leicht vor sich hinköcheln lassen. Bei Bedarf noch ein bisschen Wasser nachgießen, damit die Kichererbsen nicht anbrennen. Wichtig: Je nachdem, ob ihr den Hummus eher flüssiger oder dicker mögt, muss das Wasser entsprechend verkochen.
Nun geht es ans Pürieren – die Kichererbsen gleichmäßig vermengen, mit Milch oder veganer Alternative verfeinern und ggfs. mit Salz abschmecken. Fertig ist der Hummus, der sich perfekt mit Sprossen, Gemüse oder Sesam toppen lässt.
Wenn ihr den Hummus im Kühlschrank aufbewahrt, dann könnt ihr ihn auch super noch am nächsten Tag beispielsweise als Jause ins Büro mitnehmen oder am Abend mit Soletti und Gemüse knabbern. Insider: Wir essen Hummus auch super gerne beim Grillen dazu.